Arena Analyse 2017

„Unsere Demokratie ist in Gefahr“.

61 hochkarätige Experten
empfehlen darin als vierte Kraft im Staat eine

Konsultative

Eine  4. „Gewalt“ neben Exekutive, Legislative und Judikative:
Die Konsultative

Arena Analyse 2017 warnt:

  • Demokratie gerät von innen und außen unter Druck
  • Wachsender Vertrauensverlust großer Teile der Bevölkerung in die Politik
  • Autoritäre Strömungen und Akteure im Vormarsch

Arena Analyse 2017 empfiehlt:

  • Transparenz
  • Partizipation der BürgerInnen
  • Nachvollziehbare Entscheidungen
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Der Auftrag

Der Auftrag erging durch die Antwort der Arena Analyse 2017, aus dem Parlament an die Zivilgesellschaft. Selbige wurde damit aufgefordert eine umfassende Konsultative zu gründen. Die Next Generation der Initiative Zivilgesellschaft nahm die Verantwortung an und setzte in acht Monaten intensiver Zusammenarbeit mit allen erreichbaren ExpertInnen den Auftrag um.

Die fünf k stehen für die fünf Haupttische je Evaluierung, besetzt mit den Vertretern der Konsultative entsprechend SDG und Thema.

Politik braucht den/die gut informierte/n und kluge/n BürgerIn, der/die generationennachhaltige Politik erst möglich macht.

Die Konsultative als breites Bündnis von

  • Wissenschaft,
  • NGOs,
  • Presse,
  • Wirtschaft,
  • unabhängigen ExpertInnen und BürgerInnen

unterstützt politische EntscheidungsträgerInnen (PET) in einem öffentlichen, transparenten und nachvollziehbaren Dialog bei der Bearbeitung wichtiger Zukunftsthemen.
Die Konsultative stellt die Partizipation der Zivilgesellschaft am politischen Diskurs sicher und ist als Bindeglied zwischen Bevölkerung und Politik konstitutionell verankert.

Die Konsultative lädt die politischen Entscheidungs-trägerInnen (PET) in Österreich zu öffentlichen Dialogen auf Augenhöhe über alle wichtigen Zukunftsthemen.

Um mittels Faktenvergleich mit den PET wirklich die ökosozial optimalen Antworten zu finden, bedarf es der Integration und Teilnahme möglichst vieler Vertreter der jeweiligen Fachthemen.

Dabei sollen verifizierte fachspezifische Datenbanken eine wichtige Rolle spielen.

Alle Vertreter werden durch die Konsultative auf Vertrauenswürdigkeit und Korruptionsfreiheit evaluiert.

Starten wir hier und heute die Konsultative!

… die eine permanente Brücke baut zwischen
Wissenschaft, Experten*, Wirtschaft,
Medien, und den unterschiedlichen NGOs

… sowie Wahlbürgern* und
politischen Entscheidungsträgern* (PET)

Vertrauen in die Politik

Viele Bürger* haben das Vertrauen verloren, dass Politiker* wichtige, langfristige Zukunftsprobleme lösen können, da sie kurzatmig handeln und sich in Nebensächlichkeiten verfangen.

….weil Politiker für fünf Jahre gewählt wurden und oftmals unangenehme Entscheidungen nicht treffen wollen. Oder meinen populisitsch, oder Lobbyistenwillen entsprechend handeln zu müssen,  von der leider mittlerweile Allgemeinheit, Land- undForstwirtschaft, Sozialsystem, Klima… gefährdenden schlecht informierten Masse, wiedergewählt zu werden.

… oder dramatische Appelle vortragen und dann nicht entscheidend handeln  wollen/können, während der Planet verheizt wird

Politiker müssen sich den Fragen der Kollegen im Parlament stellen, aber gegenüber den Medien, und insbesondere den NGOs sind sie wortkarg ,und verweigern allzu oft Interviews zu wichtigen Themen.
Von den sogenannten „Eliten“ sind kaum Änderungen zu erwarten, sie schweben über den Wolken und wollen lediglich ihr Leben in vollen Zügen genießen.

Fragen an die Politik

Stellen wir zu Beginn – als breites Bündnis, als Konsultative – gleich öffentlich diese Fragen an die PET:

Warum werden verbindliche Pariser Klimaziele nicht eingehalten?
Fragen wir die Konsultative, was die next steps sein MÜSSEN.
Die wirtschaftliche Stabilität im Wandel einschliessen.

Warum wird für eine künftig stabile Wirtschaft, keine wirksame ökosoziale Steuerreform auf den Weg gebracht? (Update: soll 2021 kommen)

Wer exakt haftet für die enormen Klimawandelfolgekosten, die schon heute entstehen und in Zukunft gigantische Dimensionen annehmen werden? Wenn namhafte Politiker gegen Wissenschaft und global überwiegend einheitliche, verifizierte Fakten entscheiden? Deren Berater? Sie persönlich?

Warum werden 500 Mio. Euro für CO2-Zertifikate wegen der Nichteinhaltung der offiziellen Klimaziele bezahlt, statt sie in konkrete Massnahmen zu investieren?

Warum soll gegen die Umwelt und die Interessen der Bevölkerung noch eine 3. Startbahn in Schwechat gebaut werden? Wenn es andere Möglichkeiten gäbe, die bereits bestehende Infrastruktur ohne künstlich erzeugt steigende Fluggastzahlen, noch effizienter und generationennachhaltig gewinnbringend zu gestalten?

***
Wir wollen und werden dabei sein, wenn sich Entscheider/innen erstmals ALLEN Fakten widmen müssen.

Den Kopf in den Sand stecken wird uns nicht mehr helfen. Die Mehrheit samt Bildungselite verharrt in der vermeintlichen „Komfortzone“ und will das aufziehende Unheil nicht wahrhaben.
Und ignoriert verifizierbare Fakten. Wir werden selbige via Bürgerrat so rauskommunizieren, daß Industrie und Wirtschaft Entscheidungen treffen können, die ihre eigene Basis generationennachhaltig stabilisiert.

Den Kopf in den Sand stecken wird uns nicht mehr helfen.
Wir riskieren laut WISSENSCHAFT – ALLES zu verlieren.

Politik und die Masse der Bevölkerung verharren in der Wohlfühlzone und wollen das aufziehende Unheil nicht wahrhaben… Übernehmen WIR JETZT Verantwortung für Bevölkerung und Zukunft.

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